IM ZENTRUM MEINER ARBEIT STEHt die FÖRDERUNG DES SEELISCHEN UND KÖRPERLICHEN WOHLBEFINDENs.


Vielen Menschen fällt es schwer, eine Psychotherapie aufzunehmen. Mehr als bei anderen Leiden hat man gegen gesellschaftliche, aber oft auch eigene Vorurteile anzukämpfen.

 

Oft ist es sehr schwierig, sich einzugestehen, dass man an einem Punkt angelangt ist, an dem man alleine nicht mehr weiter kommt. Vielfach spürt man auch, dass Angehörige und Freunde zunehmend an ihre Grenzen stossen. Einiges möchte man gar nicht mit ihnen aufnehmen.

 

In einer solchen Situationen kann es hilfreich sein, ein Gespräch mit einer Fachperson zu führen. Gemeinsam kann so eine Beurteilung vorgenommen und die Möglichkeiten im Bezug auf das weitere Vorgehens besprochen werden.

 

Der therapeutischen Beziehung kommt dabei oft eine zentrale Bedeutung zu. Es empfiehlt sich daher auch, sich Zeit bei der Suche nach einem geeigneten Therapeuten zu geben. Folgende Fragen mögen leitend sein: Kann ich mir vorstellen mit diesem Therapeuten länger eng zusammenzuarbeiten? Traue ich ihm zu, dass er auf meine Anliegen in geeigneter Form eingeht? 

 

Hier soll man sich ruhig auf das eigene Gefühl verlassen. Stimmt es, ist ein erster Schritt hin zu einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung bereits getan.

 

Hinweis:

Für alle Texte dieser Website gilt natürlich, dass mit allgemeinen Bezeichnungen wie "Patient" oder "Facharzt" sowohl männliche als auch weibliche Personen gemeint sind. Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wurde auf die strikte Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen verzichtet.